Links - Jean Paul 2013

Icon Zeitung 75 In den Dateien zum Download finden Sie Informationen über Jean Paul und seine Verbin-dungen zu Orten, an denen er lebte und wirkte, zur Ausstellung „Jean Pauls Orte“ auf 25 Litfaßsäulen.

Veröffentlichungen

Icon Zeitung 75 Veröffentlichungen zum Jean-Paul-Jubiläum 2013 – Publikationen, ob gedruckt, zum Hören oder im Film, und Hörfunk- und TV-Sendungen – Näheres in den Dateien zum Download.

Informationen

Icon Zeitung 75 Jean-Paul-Informationen auf Faltblättern, sein Leben in Comic-Bildern, eine „Fremdlebens-beschreibung“, Materialien für den Unterricht und SchriftstellerInnen der Gegenwart mit Texten zum Thema „Mein Kollege Richter“ – ebenfalls unter Downloads.

Speziell für Jugendliche

Icon Zeitung 75 „Jean Pauls Taschen-druckerei“, ein Schülerschreib-wettbewerb, und das Literatur-festival „Jean Pauls Erben“ mit Rapworkshop – Dokumentationen in Text und Video unter den Downloads.

Musik

Icon Zeitung 75 Jean-Paul-Vertonungen, eine Bibliografie bis zum Vorjahr des Jubiläums, und Ergebnisse des Kompositionswettbewerbs „Wär' ich ein Ton“ – Näheres hierzu und zur Konzertreihe „Ton|Dichtungen“ in den Dateien zum Download.

Kulinarisches

Icon Zeitung 75 „Hoppelpoppel und Schnepfendreck“ – Rezepte zu Gerichten, die, und dies nicht ohne Hintersinn, in Romanen Jean Pauls beschrieben werden – ebenfalls unter den Downloads.

Hundspost

Icon Zeitung 75 Die gesammelte „Hundspost“ des Vereins Jean Paul 2013 e.V., wöchentlich per E-Mail versandte Aphorismen Jean Pauls, ist ebenfalls unter den Downloads zu finden.

» Ich merke Namen so wenig, daß ich oft vor dem Spiegel frage, wie heißt der darin? «

» Eine Demokratie ohne ein paar hundert Widersprechkünstler ist undenkbar. «

» Weiber sprechen lieber von, Männer in der Liebe. «

» Eine Blattlaus hat mehr Ahnen als ein Elephant. «

» Hätte ich keine Bücher zu schreiben: ich wäre der beste Ehemann. «

» Ein Kind sei euch heiliger als die Gegenwart, die aus Sachen und Erwachsenen besteht. «

» Die größten Städte und Geniessind unregelmäßig gebauet,voll Sackgassen und Paläste. «

» Die Bücher sind die stehende Armee der Freiheit. «

» Jeden Tag mache dich auf viele Wunder gefaßt. «

» Bei Gott, alle Welt spricht, und niemand kommt zu Wort. «

» Die Tat ist die Zunge des Herzens.«

» Manches »Gesuchte« wäre es nicht, wenn der Verfasser mehr suchte. «

» Er ist ein besonderer Freund – von Feinden. «

» Auf der Welt ist alles natürlich, ausgenommen die Welt selber. «

» Die Poesie ist die Aussicht aus dem Krankenzimmer des Lebens. «

» Man verdirbt unter Leuten, die einen nicht übertreffen. «

» Nichts ist fataler, als wenn gerade die letzte Flasche altes Bier schlecht ist. «

» Ein Rathhaus gehört zum Hausrath einer Stadt. «

» Unter Denken eines bösen Gedankens auf der Gasse ehrerbietig gegrüßt werden. «

» Man kommt leichter zu jedem andern als zu sich. «

» Niemand hat weniger Ehrgefühl als eine Regierung. «

» Das Paradies verlieren und den Paradiesvogel behalten. «

» Was alles Böses gegen das Bier bei Philosophen gesagt wird, gilt nicht bei mir. «

» Die Blumen schlafen, aber nicht das Gras. «

» Entwirf beim Wein, exekutiere beim Kaffee. «

» Bücher sind nur dickere Briefe an Freunde. «

Litfaßsäulenausstellung

Veröffentlichungen

Informationen

Speziell für Jugendliche

Musik

Kulinarisches

Hundspost

» Ich merke Namen so wenig,
daß ich oft vor dem Spiegel frage,
wie heißt der darin? «

» Weiber sprechen lieber von,
Männer in der Liebe. «

» Eine Blattlaus hat mehr Ahnen
als ein Elephant. «

» Ein Kind sei euch heiliger als die
Gegenwart, die aus Sachen
und Erwachsenen besteht. «

» Die größten Städte und Genies
sind unregelmäßig gebauet,
voll Sackgassen und Paläste. «

» Die Bücher sind die
stehende Armee der Freiheit. «

» Jeden Tag
mache dich auf viele Wunder gefaßt. «

» Bei Gott, alle Welt spricht,
und niemand kommt zu Wort. «

» Manches »Gesuchte« wäre es nicht,
wenn der Verfasser mehr suchte. «

» Er ist ein besonderer Freund
– von Feinden. «

» Auf der Welt ist alles natürlich,
ausgenommen die Welt selber. «

» Die Poesie ist die Aussicht
aus dem Krankenzimmer des Lebens. «

» Man verdirbt unter Leuten,
die einen nicht übertreffen. «

» Nichts ist fataler, als wenn gerade
die letzte Flasche altes Bier schlecht ist. «

» Ein Rathhaus gehört zum Hausrath
einer Stadt. «

» Unter Denken eines bösen Gedankens
auf der Gasse ehrerbietig gegrüßt werden. «

» Man kommt leichter zu jedem
andern als zu sich. «

» Niemand hat weniger Ehrgefühl
als eine Regierung. «

» Das Paradies verlieren
und den Paradiesvogel behalten. «

» Was alles Böses gegen das Bier
bei Philosophen gesagt wird,
gilt nicht bei mir. «

» Die Blumen schlafen,
aber nicht das Gras. «

» Entwirf beim Wein,
exekutiere beim Kaffee. «