Wettbewerbsbedingungen "Jean Pauls Taschendruckerei"

» Das Paradies verlieren
und den Paradiesvogel behalten. «

» Bei Gott, alle Welt spricht,
und niemand kommt zu Wort. «

» Nichts ist fataler, als wenn gerade
die letzte Flasche altes Bier schlecht ist. «

» Manches »Gesuchte« wäre es nicht,
wenn der Verfasser mehr suchte. «

» Man verdirbt unter Leuten,
die einen nicht übertreffen. «

» Jeden Tag
mache dich auf viele Wunder gefaßt. «

» Eine Demokratie ohne ein paar hundert Widersprechkünstler ist undenkbar. «

» Die Blumen schlafen,
aber nicht das Gras. «

» Hätte ich keine Bücher zu schreiben: ich wäre der beste Ehemann. «

» Die Poesie ist die Aussicht
aus dem Krankenzimmer des Lebens. «

» Weiber sprechen lieber von,
Männer in der Liebe. «

» Die Bücher sind die
stehende Armee der Freiheit. «

» Bücher sind nur dickere Briefe an Freunde. «

» Eine Blattlaus hat mehr Ahnen
als ein Elephant. «

» Ein Kind sei euch heiliger als die
Gegenwart, die aus Sachen
und Erwachsenen besteht. «

» Man kommt leichter zu jedem
andern als zu sich. «

» Er ist ein besonderer Freund
– von Feinden. «

» Ein Rathhaus gehört zum Hausrath
einer Stadt. «

» Ich merke Namen so wenig,
daß ich oft vor dem Spiegel frage,
wie heißt der darin? «

» Die größten Städte und Genies
sind unregelmäßig gebauet,
voll Sackgassen und Paläste. «

» Unter Denken eines bösen Gedankens
auf der Gasse ehrerbietig gegrüßt werden. «

» Was alles Böses gegen das Bier
bei Philosophen gesagt wird,
gilt nicht bei mir. «

» Auf der Welt ist alles natürlich,
ausgenommen die Welt selber. «

» Niemand hat weniger Ehrgefühl
als eine Regierung. «

» Entwirf beim Wein,
exekutiere beim Kaffee. «

» Die Tat ist die Zunge des Herzens.«

Wettbewerbsbedingungen "Jean Pauls Taschendruckerei"

Informationen zu den Wettbewerbsbedingungen

Wer darf mitmachen?

Alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 bis 13 sind herzlich eingeladen, sich am Wettbewerb zu beteiligen.

Was muss ich noch beachten?

Jeder Teilnehmer bzw. jede Teilnehmerin darf nur einen Text einreichen. Mit der Einsendung einer Geschichte bezeugt ihr, dass die Geschichte von euch selbst ohne fremde Hilfe geschrieben wurde.

Wie soll ich meine Geschichte gestalten?

Die Geschichten dürfen drei getippte Standardseiten (1.800 Zeichen einschließlich Leerzeichen, Schriftgröße 12, Zeilenabstand 1,5 Zeichen) nicht überschreiten. Bitte verwendet als Schriftart Arial oder Times New Roman.

Wohin soll ich die Geschichte senden?

Die Beiträge dürfen nur per Post eingereicht werden. Die Geschichten müssen siebenmal kopiert und mit Büroklammern geheftet oder getackert an das Projektbüro Jean Paul 2013 gesendet werden. Die Adresse lautet:

Jean Paul 2013 e.V.

Kennwort: Taschendruckerei

Wahnfriedstraße 1

95444 Bayreuth

Bitte sendet keine Originale ein, die Rücksendung von Beiträgen ist nicht möglich.

Welche Informationen muss ich noch einsenden?

Zusätzlich zu der Geschichte solltet ihr auf einem Extra-Blatt noch folgende Informationen einreichen:

Name

Anschrift

Kontaktmöglichkeit (E-Mail bzw. Telefon)

2 – 3 Sätze über euch selbst (Alter, Hobbies …)

Den Titel eurer Geschichte

Eine Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten, dass ihr zu den genannten Bedingungen an dem Wettbewerb teilnehmen dürft.

Bis wann kann ich mitmachen?

Der Einsendeschluss ist der 12.12.2012. Es gilt das Datum des Poststempels.

Wer hilft mir, wenn ich Fragen habe?

Für Rückfragen steht euch das Projektbüro des Vereins „Jean Paul 2013 e.V.“ zur Verfügung.

Die Geschäftsführerin Julia Knapp berät euch gerne per Telefon unter +49 (0)921-507 096 63 oder per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wettbewerbsbedingungen (als Download) 1

Wettbewerbsbedingungen (als Download) 2

Jean Paul-Taschenatlas

Jean Paul-
Taschenatlas. Herausgegeben von Bernhard Echte und Michael Mayer im Nimbus Verlag. Publikation zur Litfaßsäulenausstellung Jean Pauls Orte im Jubiläumsjahr 2013. Rezensionen: NZZ, FNP, FLZ, JJPG, Neues Deutschland, Frankenpost, Das Blättchen, TP Würzburg, ZfGerm

Jean Paul Bildbiographie

Das Wort und die Freiheit. Jean Paul Bildbiographie. Hrsg. von Bernhard Echte und Petra Kabus im Nimbus Verlag.
Rezensionen: Neue Zürcher Zeitung, Fränkischer Sonntag, CULTurMAG, Lesart, PAZ, ekz, Frankenpost u.a.

Pressespiegel

Lesen Sie Artikel zu Publikationen und Veranstaltungen im Jean-Paul-Jahr 2013.

Hier geht's zum Pressespiegel.

Poesie und Information

Immer am Montag war Hundsposttag.
Zu Wochenbeginn versendeten wir einen Aphorismus von Jean Paul, und in unregelmäßigen Abständen informierte der Newsletter über Termine und Veranstaltungen im Jean-Paul-Jubiläumsjahr 2013.

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» Das Paradies verlieren und den Paradiesvogel behalten. «

» Bei Gott, alle Welt spricht, und niemand kommt zu Wort. «

» Nichts ist fataler, als wenn gerade die letzte Flasche altes Bier schlecht ist. «

» Manches »Gesuchte« wäre es nicht, wenn der Verfasser mehr suchte. «

» Man verdirbt unter Leuten, die einen nicht übertreffen. «

» Jeden Tag mache dich auf viele Wunder gefaßt. «

» Eine Demokratie ohne ein paar hundert Widersprechkünstler ist undenkbar. «

» Die Blumen schlafen, aber nicht das Gras. «

» Hätte ich keine Bücher zu schreiben: ich wäre der beste Ehemann. «

» Die Poesie ist die Aussicht aus dem Krankenzimmer des Lebens. «

» Weiber sprechen lieber von, Männer in der Liebe. «

» Die Bücher sind die stehende Armee der Freiheit. «

» Bücher sind nur dickere Briefe an Freunde. «

» Eine Blattlaus hat mehr Ahnen als ein Elephant. «

» Ein Kind sei euch heiliger als die Gegenwart, die aus Sachen und Erwachsenen besteht. «

» Man kommt leichter zu jedem andern als zu sich. «

» Er ist ein besonderer Freund – von Feinden. «

» Ein Rathhaus gehört zum Hausrath einer Stadt. «

» Ich merke Namen so wenig, daß ich oft vor dem Spiegel frage, wie heißt der darin? «

» Die größten Städte und Geniessind unregelmäßig gebauet,voll Sackgassen und Paläste. «

» Unter Denken eines bösen Gedankens auf der Gasse ehrerbietig gegrüßt werden. «

» Was alles Böses gegen das Bier bei Philosophen gesagt wird, gilt nicht bei mir. «

» Auf der Welt ist alles natürlich, ausgenommen die Welt selber. «

» Niemand hat weniger Ehrgefühl als eine Regierung. «

» Entwirf beim Wein, exekutiere beim Kaffee. «

» Die Tat ist die Zunge des Herzens.«

Wettbewerbsbedingungen "Jean Pauls Taschendruckerei"

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Jean Paul Bildbiographie

Pressespiegel

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» Das Paradies verlieren
und den Paradiesvogel behalten. «

» Bei Gott, alle Welt spricht,
und niemand kommt zu Wort. «

» Nichts ist fataler, als wenn gerade
die letzte Flasche altes Bier schlecht ist. «

» Manches »Gesuchte« wäre es nicht,
wenn der Verfasser mehr suchte. «

» Man verdirbt unter Leuten,
die einen nicht übertreffen. «

» Jeden Tag
mache dich auf viele Wunder gefaßt. «

» Die Blumen schlafen,
aber nicht das Gras. «

» Die Poesie ist die Aussicht
aus dem Krankenzimmer des Lebens. «

» Weiber sprechen lieber von,
Männer in der Liebe. «

» Die Bücher sind die
stehende Armee der Freiheit. «

» Eine Blattlaus hat mehr Ahnen
als ein Elephant. «

» Ein Kind sei euch heiliger als die
Gegenwart, die aus Sachen
und Erwachsenen besteht. «

» Man kommt leichter zu jedem
andern als zu sich. «

» Er ist ein besonderer Freund
– von Feinden. «

» Ein Rathhaus gehört zum Hausrath
einer Stadt. «

» Ich merke Namen so wenig,
daß ich oft vor dem Spiegel frage,
wie heißt der darin? «

» Die größten Städte und Genies
sind unregelmäßig gebauet,
voll Sackgassen und Paläste. «

» Unter Denken eines bösen Gedankens
auf der Gasse ehrerbietig gegrüßt werden. «

» Was alles Böses gegen das Bier
bei Philosophen gesagt wird,
gilt nicht bei mir. «

» Auf der Welt ist alles natürlich,
ausgenommen die Welt selber. «

» Niemand hat weniger Ehrgefühl
als eine Regierung. «

» Entwirf beim Wein,
exekutiere beim Kaffee. «